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Travaux du colloque international, tenu à Porto, consacré aux relations transfrontalières de la Suisse dans leurs aspects les plus divers. Im März 2002 organisierte das Germanistische Institut der Philosophischen Fakultät Porto (Portugal), in Zusammenarbeit mit dem "Centro Interuniversitario de Estudos Germanisticos" (Coimbra), ein Kolloquium zum Thema Grenzübergänge. Germanisten aus fünf europäischen Ländern (Deutschland, Frankreich, Norwegen, Portugal, Schweiz) haben dieses Thema unter verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Damit beabsichtigten sie, die Bedeutung dieser literarischen Bewegung ("won der Schweiz weg" und "in die Schweiz zurück") vom Ende des 19. Jahrhunderts bis Ende des 20., auf die Spur zu kommen.
Zwischen Auf -und Abbruch, "Von der misslungen Heimkehr" in Kellers Roman Der grüne Heinrich
Fremdheit und Vertrautessin in Gottfried Kellers Roman Martin Salander (1886)
Johanna Spyris Heidi: Wanderschaft zwischen zwei Welten
Rilkes Sprung über die Grenzen
"Sich bewegen und tanzen in der Freiheit": Grenzüberschreitungen bei Robert Walser
"Geistige Landesverteidigung" und literarischer Eigensinn; Die Rückkehrthematik bei Albert J Welti und Albin Zollinger
Felix Moeschlins brasilianische .Aline Valangin und ihre Tessiner Geschichten
Exil bei Mater Helvetia; Mythische "Regressionen" bei Hermann Burger, Peter Weber und Tim Krohn Susanne Munz Der Sankt Gotthard und sein Pass: ,Künstliche Muster", ,Mystery" und "Steinerne Seele" Schweizkritik in Gottharddarstellungen der zeitgenössischen schweizerischen Literatur
Die Rückkehr der Söhne; Muster gescheiterter Fluchtversuche in Stiller (Max Frisch), Soulthorn (Urs jaeggi) und Adalina (Silvio Huonder)
Erinnerung und Gegenwart Erica Pedrettis autobiographisches Schreiben im Spannungsfeld von verlassener und verfügter Heimat
"Wahrscheinlich erkennt mein Gehirn die Grenze..
" Grenzerfahrung und Ortvergewisserung bei Francesco Micieli und Franco Supino
Auswanderer oder Heimkehrer? Zu Paul Nizons Schreiben auf der Suche nach dem Leben
Aus der Medizin in die Literatur: Walter Vogts Weg (Zum Verhältnis von Krankheit und Gesundheit)
Das Lied der Heimat; Zu Thomas Hürlimanns Theater der Jubiläumsjahre 1991/1998
"On a du style`: Die Inszenierung des Lebens in Das Gartenhaus von Thomas Hürlimann
"Wo immer man hinkommt, man ist das Opfer von Erinnerung." Grenzüberschreitungen in Urs Richles literarischem Werk, oder der Versuch, der Vergangenheit zu entrinnen
Federn, Flügel, Seifenblasen; Zu Eveline Haslers Roman Die Wachsflügelfrau
Ikarisches und dädalisches in der deutschsprachigen Literatur der Schweiz
Das Buch als zyklisches Dispositiv? Zum Verhältnis von Text und Bild in dem Band Kontinente von Axel Hütte und Cees Nooteboom