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Jeder stirbt für sich allein (Broché)

Edition en allemand

  • Aufbau Verlag

  • Paru le : 01/01/2012
Ein Berliner Ehepaar wagte einen aussichtslosen Widerstand gegen die Nazis und wurde 1943 hingerichtet. Von ihrem Schicksal erfuhr Hans Fallada aus einer... > Lire la suite
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Ein Berliner Ehepaar wagte einen aussichtslosen Widerstand gegen die Nazis und wurde 1943 hingerichtet. Von ihrem Schicksal erfuhr Hans Fallada aus einer Gestapo-Akte, die ihm durch den Dichter und späteren Kulturminister Johannes R. Becher in die Hände kam. Fieberhaft schrieb Fallada daraufhin diesen Roman nieder und schuf ein Panorama des Lebens der "normalen" Leute im Berlin der Nazizeit : Nachdem ihr Sohn in Hitlers Krieg gefallen ist, wollen Anna und Otto Quangel Zeichen des Widerstands setzen.
Sie schreiben Botschaften auf Karten und verteilen sie in der Stadt. Die stillen, nüchternen Eheleute träumen von einem weitreichenden Erfolg und ahnen nicht, dass Kommissar Escherich ihnen längst auf der Spur ist. — Diese Neuausgabe präsentiert Falladas letzten Roman endlich in der ungekürzten Originalfassung und zeigt ihn rauer, intensiver, authentischer. Ergänzt wird der Text durch ein Nachwort, Glossar und Dokumente zum zeithistorischen Kontext.

Fiche technique

  • Date de parution : 01/01/2012
  • Editeur : Aufbau Verlag
  • Collection : ATB
  • ISBN : 978-3-7466-2811-0
  • EAN : 9783746628110
  • Format : Grand Format
  • Présentation : Broché
  • Nb. de pages : 704 pages
  • Poids : 0.7 Kg
  • Dimensions : 13,0 cm × 20,5 cm × 4,0 cm

À propos de l'auteur

Biographie de Hans Fallada

Rudolf Ditzen alias Hans Fallada (1893-1947) wurde in Greifswald als Sohn eines hohen Justizbeamten geboren. Sein vielfach übersetzter Roman "Kleiner Mann — was nun ? " (1932) machte ihn weltbekannt. In der Zeit des Nationalsozialismus lebte Fallada als "unerwünschter Autor" zurückgezogen in Mecklenburg. 1945 siedelte er nach Berlin über, wo er im Herbst 1946 in weniger als vier Wochen seinen letzten Roman "Jeder stirbt für sich allein" niederschrieb und kurz darauf an Herzversagen starb.
Weitere Werke sind u.a. "Bauern, Bonzen und Bomben" (1931), "Wer einmal aus dem Blechnapf frißt" (1934), "Wolf unter Wölfen" (1937).
Hans Fallada - Jeder stirbt für sich allein.
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