Theseus. Nun rückt, Hippolyta, die Hochzeitsstunde Mit Eil heran ; vier frohe Tage bringen Den neuen Mond ; doch, o wie langsam nimmt Der alte ab ! Er hält mein Sehnen hin, Gleich einer Witwe, deren dürres Alter Von ihres Stiefsohns Renten lange zehrt. Hippolyta. Vier Tage tauchen sich ja schnell in Nächte, Vier Nächte träumen schnell die Zeit hinweg : Dann soll der Mond, gleich einem Silberbogen, Am Himmel neu gespannt, die Nacht beschaun Von unserm Fest.