Paris im Frühling: Zwei Männer, die unterschiedlicher kaum sein könnten, verlieben sich auf den ersten Blick ineinander. Der eine aufregend schön,... > Lire la suite
Paris im Frühling: Zwei Männer, die unterschiedlicher kaum sein könnten, verlieben sich auf den ersten Blick ineinander. Der eine aufregend schön, charmant, reich und faul, der andere gedankenvoll, ehrgeizig, arm und begabt.
Eine aufregende Zeit beginnt. Doch was passiert, wenn Liebe und Schmerz zu nahe beieinander liegen? Wenn anfängliche Zuneigung und Bindungslust nach und nach toxisch werden?
In dieser mitreißenden Erzählung nimmt André Schneider die Leser mit auf eine wort- und bildgewaltige halbautobiografische Reise quer durch Europa, lässt sie hautnah teilhaben an den Höhen, Tiefen und intimsten Momenten einer außergewöhnlichen Beziehung und gewährt tiefe Einblicke in eine Künstlerseele.
Über viele Jahre sollten der sich sammelnde und der sich verschwendende Mann sich im Wechsel annähern und abstoßen. Philosophen wollten sie werden - und sie sind es auch geworden. Auf ihre eigene, schmerzhafte Weise. Ein poetischer Roman über sexuelle Selbstfindung und einen langen Abschied.