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Als Philosoph hat Karl-Gustav Wolkebarth in seinem surrealen Heimatland eigentlich alles erreicht: Anerkennung seiner Kollegen, weltweite Verbreitung seiner Schriften, wissenschaftlicher Austausch auf dem höchsten intellektuellem Niveau. Doch als seine Auszubildende ihn davon überzeugt, zu einer Zusammenkunft von Geisteswissenschaftlern in die Hauptstadt zu reisen, glaubt er noch, dies mit einem kurzen Aufenthalt abhaken zu können. Aber die Ereignisse überschlagen sich und Karl-Gustav Wolkebarth ist plötzlich gezwungen die geschriebenen und ungeschriebenen Gesetze seines Landes neu zu definieren, gegen skurrile Natur- und Menschengewalten zu kämpfen und versuchen sich selbst dabei nicht dem Wahnsinn auszuliefern.