Das Leben ruft!
Ich kann es hören. Du auch?
Wozu lädt es dich ein?
Klingt es absurd?
Wäre es verrückt, es zu machen?
Wie verrückt wäre es, es nicht zu tun?
Was wenn es nicht klappt?
Ja. Aber was, wenn doch?
Mit diesen Zeilen beginnt das Reisetagebuch, das beinahe komplett in Handschrift verfasst ist.
Es liest sich, als hätte man ein altes Tagebuch beim Entrümpeln des Dachbodens gefunden. Die Handschrift verleiht der Geschichte etwas persönliches und authentisches. Dazu kommen noch Zeichnungen und Bilder des Autors.
Die Geschichte handelt von der Entscheidung einer kleinen Familie, ihre Wohnung zu kündigen, in einen Bus zu ziehen und los zu reisen.
Es geht um Alltägliches, Außergewöhnliches, philosophische Überlegungen und spirituelle Erkenntnisse.
Letzten Endes ist es eine Geschichte von Führung und Fügung.