Auf beruflicher Ebene ist Danny Koch seit mehr als fünfzehn Jahren als Leiter diverser pädagogischer Projekte im Bereich Teamtraining und Gewaltprävention tätig. Sein Wissen aus mittlerweile dreißig Jahren Erfahrung im Bereich Kampfkunst- und Survivaltraining, gibt er mit erlebnispädagogischem Charakter an Kinder, Jugendliche und Erwachsene stetig weiter. Hierzu hat er sich seinen Traum vom "Institut für Jugendförderung" geschaffen, welches projektbezogen im Schnitt einer einzelnen Woche von bis zu vierzig oder fünfzig Personen, besucht wird.
Seine Projekte bauen auf handlungsorientiertem Lernen auf, wobei im Programm selbst und durch das neue Umfeld sich neue Verhaltensweisen ergeben, die anschließend zum größten Teil übernommen werden.
Hier erfährt man eine neue Arbeitsweise und Auffassung bekannter Dinge. Die effektive Zusammenarbeit während des Teamtrainings schafft so eine gute Kommunikation in der Gruppe, Vertrauen zu anderen Gruppenmitgliedern und es wird so mehr Verantwortung übernommen und ein gewisses Selbstbewusstsein gestärkt.
Kinderaugen sehen alles und nehmen sich dessen an, was wir ihnen als Erwachsene vorleben.
Wir sind es den Kindern und Jugendlichen in der heutigen Zeit schuldig, ein gutes Vorbild zu sein! Das stetige Ziel ist es, Werte und Prinzipien an die nächste Generation verantwortungsvoll somit weiterzugeben. Denn die Kinder von heute sind die Erwachsenen von morgen.
Kurzer Steckbrief
- Beruflich als Fachsportpädagoge und Präventionstrainer im Bereich Kampfkunst und Kampfsport sowie als lizenzierter Ausbilder für Überlebenstraining tätig.
- seit 2004 leitet er erfolgreich spezielle Projekte mit den Schwerpunkten Teamtraining und Gewaltprävention.
Vermittelt so soziale Kompetenzen und lebt Werte selber authentisch vor.
- Kampfkunst- und Kampfsporttraining seit 1990.
- Survivaltraining seit 1995.
- Leiter des "Institut für Jugendförderung"
- diverse Graduierungen, Ausbilderqualifikationen und Lizenzierungen in verschiedenen Kampfkünsten, Kampfsportarten und speziellen Ausbildungsgebieten.
- Partner und Ausbilder der Martial Arts Association-International.
- Lehrer und gleichzeitig Schüler mit dem Sinn, für die wirklichen Werte des Lebens
"Alles im Leben hängt damit zusammen wie wir anderen Menschen begegnen und wie wir mit ihnen umgehen"
Danny Koch
Bernd Höhle
Präsident des internationalen Kampfkunst-Verbandes der "Martial Arts Association - International", welcher 1964 gegründet wurde und in 120 Ländern vertreten ist.
Senator des Europäischen Senat, Botschafter des Kinderhilfswerk International Children Help e.
V. und seit 2015 NGO Delegierter der Vereinten Nationen in Genf.
Seit über 25 Jahren Betreiber des Kampfkunst-Center Stadthagen.
Auf über 30 Titelseiten internationaler Fachmagazine wurde er abgebildet, über 20 Bücher und über 40 Lehrfilme wurden mit ihm produziert.
Er ist Gründer des "Martial Arts Day" welches das größte Benefiz-Kampfkunstseminarevent Europas ist und auch Begründer der Initiative "Kampfsportler mit Herz".
Durch die Benefizaktionen konnten zum Beispiel in Afrika und auf den Philippinen Schulen erbaut werden, in Afrika und Paraguay ein Krankenwagen gespendet werden, sowie eine Zahnarztpraxis, ein Krankenhaus und eine Feuerwehrstation ausgerüstet werden.
Für seine humanitären Einsätze wurde er 2019 auf einem Kongress bei den Vereinten Nationen in Wien mit einer hohen Auszeichnung geehrt.
Papst Franziskus, Gouverneur & Moviestar Arnold Schwarzenegger, Moviestar Jackie Chan, Moviestar Chuck Norris, Boxing Legende Mike Tyson, Bundeskanzler Gerhard Schröder und viele andere Persönlichkeiten traf er persönlich.
Seine Spezialität ist es mit seiner Handkante massive Steine, Flaschen und Baseballschläger zu zertrümmern.
Das Besondere: in seiner Schlaghand hält er ein rohes Ei, das natürlich nicht kaputt gehen darf. Weiterhin hält er auch diverse Weltrekorde unter anderen im zerbrechen von Pfeilen am Kehlkopf und Liegestützen auf rohen Eiern unter Händen und Füßen. Letzteren Weltrekord hatte er auf dem Walk of Fame in Hollywood aufgestellt.
Auf die Frage welches seine favorisierte Technik sei, lautete seine Antwort "mein Lächeln"!