Sandro Jung studierte vor seiner Tätigkeit als Gymnasiallehrer Biologie und Chemie an der Universität Konstanz. Hier verfasste er auch seine Examensarbeit über die Diagnose von Krankheiten und Fraßschäden auf Blättern der Rotbuche. Die Vermittlung ökologischer Zusammenhänge und deren Bedeutung für die Biodiversität, wie sie am Beispiel der Rotbuche deutlich werden, spielte auch bei auch in seiner aktuellen Tätigkeit als Umweltpädagoge für den staatlichen Naturschutz beim Regierungspräsidium Tübingen eine zentrale Rolle.
Dr.
Gregor Schmitz hat sich auf Tier-Pflanze-Interaktionen spezialisiert und arbeitet seit 2001 als Akademischer Oberrat an der Universiät Konstanz. Hier leitet er den Botanischen Garten und die Biologische Lehrsammlung. Auch führt er die zoologischen Bestimmungsübungen und Exkursionen durch. Auf diesen Exkursionen zeigt er Studierenden unter anderem, was man an "Tierspuren" auf Blättern finden kann und hat früh die Rotbuche in sein didaktisches Repertoire aufgenommen.