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Rünthe - meine Heimat - von der Bumannsburg über die D-Zug-Siedlung und Schacht 3 bis zu Marina Rünthe - Ein Bildband in Farbe und S/W

Edition en allemand

  • Books on Demand

  • Paru le : 12/09/2016
Mit diesem kleinen Fotobuch stellen wir Rünthe vor. Im Fernsehen liefen bereits unsere Filme über Rünthe. Heute sind die Filme noch im Internet zu... > Lire la suite
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Mit diesem kleinen Fotobuch stellen wir Rünthe vor. Im Fernsehen liefen bereits unsere Filme über Rünthe. Heute sind die Filme noch im Internet zu sehen. Nun stellen wir ein kleines Fotobuch vor. Ob Kirchen, Sportplätze (SuS Rünthe 08 e. V., TLV Rünthe 77 e. V., TTC Bergk.-Rünthe 77 e. V.), die D-Zug-Siedlung, die Bumannsburg, die Siedlungen, Schacht III oder Marina Rünthe. folgen Sie uns auf unserer Rundreise mit Bildern, die einen hohen Wiedererkennungswert haben, durch Rünthe. Buchautor und Journalist Uwe H.
Sültz erinnert sich: "Ich bin im Böggefeld 39 geboren. Es war der 6. Mai 1960. Früher hieß es noch "Im Böggefeld". Es war die Wohnung meiner Großeltern Elisabeth Hotze, geb. Dreier, und Artur Hotze. Sehr viel Zeit habe ich dort verlebt und erlebt. In der Straße waren viele Löcher. Mit dem Fahrrad versuchte ich immer, so schnell es ging, meine Runden zu drehen und die Schlaglöcher zu umkurven. Nach einigen Stürzen schrubbte meine Oma den Schmutz aus meinen Kniescheiben.
- Mein Opa erzählte mir auf dem Einkaufsweg vom Böggefeld bis zum Markt in Werne regelmäßig Geschichten. Es sollte mir wohl nicht langweilig werden. "Hier stand die Gaststätte "Zur Lippebrücke". Sie gehörte Wilhelm Borgschulte. Wenn ein Auto hier vorbei wollte, musste der Fahrer entweder ein paar Pfennig zahlen oder einen Schnaps trinken. Dann kam der laaange Weg nach Werne. Je nach finanzieller Lage vom Opa gab es Bückling oder Makrele.
- Mein Opa war Chauffeur bei der Zeche, daher sind D-Zug-Siedlung und Gut Haus Rünthe (Familie von Altenbockum zu Rünthe) für mich feststehende Begriffe. Meinen Opa begleitete ich auch regelmäßig zu seinem Zechenkumpel Max Staffetta in der Kanalstraße. Sofort hinter der Kanalbrücke gab es eine Abkürzung, auf diesem kleinen Pättken kamen wir schneller zu Max. Links lag das alte Kino "Tivoli" von Rensing.
Etwas weiter auf dem Hellweg gab es auch noch Opas Lieblingsgaststätte Kuhlmann. Natürlich gab es noch viele weitere Gasthäuser, denn der Hellweg war die Hauptverkehrsstraße. Das kleine Fachwerkhaus von Max Staffetta lag gegenüber vom Anemonenweg. Die Laterne strahlte direkt in das Wohnzimmer. Das Grundstück war groß, dahinter begann der Landwehrpark. Nach einer "guten" Zigarre und einem leckeren Brot mit Butter und Salami gingen wir dann oft noch zu meiner Tante Helga.
Opa sagte immer: "Und wenn wir Oma Dreier, Tante Hoffmann oder einen anderen Verwandten sehen, gibst du immer das schöne Händchen." ... ... ...

Fiche technique

  • Date de parution : 12/09/2016
  • Editeur : Books on Demand
  • ISBN : 978-3-7412-9692-5
  • EAN : 9783741296925
  • Format : ePub
  • Nb. de pages : 80 pages
  • Caractéristiques du format ePub
    • Pages : 80
    • Taille : 18 409 Ko
    • Protection num. : Digital Watermarking

À propos des auteurs

Renate Sültz schreibt Kinderbücher, Gedichte, Kochbücher, kurze Romane und Kurzgeschichten. Sie ist ebenfalls unter verschiedenen Pseudonymen tätig. Renate Sültz war u.a. in einer Werbeagentur beschäftigt. Dort war sie für Plakatentwürfe zuständig, sowie Webdesign. Außerdem arbeitete sie in der Pflege und wurde hier auch ausgebildet. Sie war für die Patientenversorgung und Betreuung zuständig, sowie Team-Organisation und Führung. Uwe H.
Sültz schreibt u.a. auch unter verschiedenen Pseudonymen. Die Liste aller Genres und Subgenres ist lang. Um zu zeigen, dass man mit fleißiger Arbeit etwas bewegen kann, investierte Sültz in eine marode und heruntergewirtschaftete KFO-Arzt-Praxis, managte diese und leitete das Labor. Er führte die Arztpraxis nach kurzer, intensiver Zeit in die Gewinnzone zurück und rettete so zahlreiche Arbeitsplätze.
Außerdem ist er freiberuflich für einen Fernsehsender tätig gewesen (Akkreditierung). Er besitzt eine Sende-/Empfangs-Lizenz der Bundesnetzagentur. Seine journalistischen Beiträge umfassten folgende Themengebiete: - Kunst & Kultur - Auto & Verkehr - Sport & Entertainment - Natur & Reise - Wissenschaft & Forschung - Politik & Zeitgeschehen - Wirtschaft & Management

Rünthe - meine Heimat - von der Bumannsburg über die D-Zug-Siedlung und Schacht 3 bis zu Marina Rünthe - Ein Bildband in Farbe und S/W est également présent dans les rayons

Renate Sültz et Uwe H. Sültz - Rünthe - meine Heimat - von der Bumannsburg über die D-Zug-Siedlung und Schacht 3 bis zu Marina Rünthe - Ein Bildband in Farbe und S/W.
Rünthe - meine Heimat - von der Bumannsburg...
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