Seneca oder die Freude des Augenblicks Augustinus oder der Zwiespalt Giordano Bruno oder die Neue Welt Deckard oder der Januskopf der Wissenschaft Spinoza... > Lire la suite
Seneca oder die Freude des Augenblicks Augustinus oder der Zwiespalt Giordano Bruno oder die Neue Welt Deckard oder der Januskopf der Wissenschaft Spinoza oder das Abenteuer der Diesseitigkeit Hoppes, oder die Zähmung der Bestie Mensch Leibniz oder die beste aller Welten?
Voltaire oder die Waffe des Geistes? Kant? Oder die Mündigkeit Hegel? Oder der Fortschritt Feuerbach oder die Sache mit Gott Marx?
Oder die Entfremdung des Menschen Schopenhauer oder die Qual des Seins Nietzsche oder die Hymne auf das Leben Heidegger oder die Angst Jaspers oder die Welt Philosophie Hannah Arendt oder vom tätigen Leben Bloch oder das Prinzip Hoffnung. Popper oder die offene Gesellschaft.
Und nun Jean-Paul Sartre.
Schauen wir uns drei Komplexe an sein Leben als Philosoph, sein Werk und den Nachklang. Wer ist dieser Mann, der 1905 geboren wird und 1980 stirbt und den 50 000 Franzosen zum Grab auf dem Friedhof Montparnasse geleiten?
Er ist ein tief umstrittener Mann, der wie kein Philosoph des 20. Jahrhunderts die Gemüter erregt und die Menschen in zwei Meinungen gespalten hat.