Masse und Elementarteilchen - Wechselwirkungen in der 4-dimensionalen Raum-Zeit

Das heutige Standardmodell der Elementarteilchen lässt viele Fragen offen. So liefert es keine quantenmechanische Erklärung für die Massenverteilung im Universum. Weshalb können wir noch immer keine Gravitonen nachweisen? Gibt es einen Bezug der Elementarteilchen zur dunklen Materie und Energie? Müssen wir die Zeitachse einbeziehen? Die Gravitation? Fragen über Fragen! Die Antwort darauf könnte die Existenz eines neues Elementarteilchens sein, eines Master-Teilchens, das sich mit einer Geschwindigkeit oberhalb der Lichtgeschwindigkeit auf der Zeitachse bewegt - unerreichbar für uns.
Dadurch entsteht eine parallele Wirklichkeit, ohne Bezug zu der von uns real empfundenen Welt und mit einer ganz anderen Vorstellung von stabilen Zuständen. Zwei verschiedene Welten, eine unterhalb der Lichtgeschwindigkeit, die andere oberhalb der Lichtgeschwindigkeit. Dieses Master-Teilchen ist vielleicht Bestandteil der bisher bekannten Elementarteilchen und führt zwangsläufig zu einem neuen Modell.
Als Quintessenz ergibt sich auch die Vermutung, dass unsere physikalischen Konstanten, insbesondere die Lichtgeschwindigkeit, gar keine Konstanten sind, sondern sich mit zunehmendem Alter unseres Universums verändern.