Marion Marksmeisje hat sich als Autorin einen Namen gemacht, die ungewöhnlichen Lebensentwürfen selbstbestimmter Frauen eine erzählerische Stimme verleiht.
Ein frischer, unverblümter Schreibstil und die stets weibliche Erzählperspektive zeichnen ihre Geschichten aus, deren Moralität sich ausschließlich an den Bedürfnissen ihrer Protagonistinnen orientiert.
Das Pseudonym des Autors ist eine Reverenz an Clifford Chatterley, den ersten Cuckold der Weltliteratur.
Clifford schreibt oft, aber nicht nur Geschichten über Cuckolding.