Ich hacke Technik - Ein Lei[t|d]faden durch die [hochsichere] Technik des 21. Jahrhunderts

Ich bin das, was man als Hacker bezeichnet. Knapp 50 Jahre alt und suche in der letzten Hälfte meines Arbeitslebens nochmal einen so richtig coolen Job. Aber leider reißen sich die Arbeitgeber um mich. Für den Job, den ich seit 20 Jahren mache, Top-Spezialist bin und keinen Spaß mehr daran habe, weil er mich nicht mehr fordert. Worüber andere ganze Doktorarbeiten schreiben, langweilt mich mittlerweile.
Und die Arbeitgeber, die die coolen Jobs vergeben, wie Militär, 3-Buchstaben Dienste oder Konzerne mit einem Hang zur Sicherheit, wollen mich nicht. Nicht studiert? Weg! Wir brauchen qualifizierte Mitarbeiter. Leute, als ich hätte studieren können, habe ich Eure Netzwerke platt gemacht. Einfach nur, weil ich wissen wollte, ob ich es kann. Als ich hätte studieren können, habe ich herausgefunden, dass das Netzwerk des Pentagon das meist gehackte Netzwerk der Welt war.
Aber ich kann Euch nicht zwingen, mir einen coolen Job zu einem genialen Gehalt zu geben. Und Ihr könnt mich nicht zwingen, mein Wissen nicht weiter zu geben. Ich beweise Euch, dass ich mit winzig kleinen Heftchen auf weniger als 100 Seiten aus interessierten ahnungslosen Leuten Top-Hacker machen kann. Warum? Weil ich es kann! Seht es als die Zeugnisse an, die ich bei Bewerbungen nicht liefern kann, weil ich an den Schulungen nicht teilnehme, da ich sie selbst durchführe.
Und als Test für Eure qualifizierten Master-Absolventen, 30 Jahre jung, 25 Jahre Berufserfahrung, 8 Sprachen verhandlungssicher.