Herr Alexander Schmitt versteht sich als Dozent am Institut der gewerblichen Berufsgenossenschaften zur Erforschung und Anerkennung der gewöhnlichen Faulheit (faulentia vulgaris) als Berufskrankheit nach Berufskrankheitenverordnung.
Vom mehr als dreissigjährigen Berufsleben, der schädlichen Exposition mit Arbeit an seinem Arbeits-Platz und seine hieraus resultierende Berufskrankheit bereits stark gezeichnet, beauftragte er seinen wissenschaftlichen Assistenten Eric Breuer die Ergebnisse seiner langjährigen empirischen Forschungen schriftlich festzuhalten, um der Nachwelt diesen wissenschaftlichen Schatz zu erhalten.
Die Figur des Herrn Alexander Schmitt ist zudem Teil eines grossen Kunstprojekts, das von 1995 bis 2021 insgesamt 26 Jahre dauerte, wobei sie von dem bekannten Mimen und Theaterschauspieler Olec verkörpert wurde.
[Wir danken der Firma für die langjährige sponsorische Unterstützung dieses künstlerischen Langzeitprojekts.]
Er gilt als uneheliches Kind des deutschen Politikers Edmund Friedemann Dräcker.
Nachdem er durch seine Berufskrankheit berufsunfähig geworden war, zog er sich 2020 auf das Landgut seines Vaters in Gumbinnen (Ostpreussen) zurück, wo er "die Seele baumeln lässt".
Herr Eric Breuer (mehr Ghost als Writer) gilt als verschollen.
Bekannt wurde er dadurch, dass er dem Lesen einer Abmahnung wegen extremer Faulheit entkam, indem er herausstellte, dass er Analphabet sei, was ihm sein Chef problemlos glaubte.
Zuletzt war er angeblich Anfang der 2020er Jahre in der Ancient Amathous Avenue, 4533 Pareklesia, Cyprus gemeldet.
Laut Mitteilung des Eidgenössinschen Bureaus für Arbeit (Bern) wird vermutet, dass er versucht weitere Erkenntnisse zur wissenschaftlichen empirischen Erforschung der Faulheit im Arbeitsleben zu gewinnen.
Seine Dissertation mit dem Titel "Eine kleine Geschichte der Faulheit" gilt leider ebenfalls als verschollen.