Biographie de Renier-Fréduman Mundil
Der Mond besitzt offensichtlich das Potenzial, Dinge zu beeinflussen und dadurch zwangsläufig durcheinander zu bringen. Derartiges versucht er auch in diesem Buch, indem er sich gemeinerweise mit einem Schaf zusammengetan hat und das Leben von oben, unten, links, rechts, vorne und hinten betrachtet. Es lebt nur das Moooondschaaaaf als einziges Wesen auf dieser großen grauen Kugel, ernährt sich von Wörtern und Gedanken, die sich von der Erde zu ihm verirrt haben und hat diese in eine Gedichtform gepackt.
Dann erhalten Sie in etwa einen Eindruck, worum es in dem Buch geht.
Da das Schaf selbstverständlich zwischendurch schlafen musste, hat es auf der Reise alles Mögliche wie Sternschnuppen, Meteoriten, Weltraumschrott eingefangen und diese Dinge - als Aphorismen verkleidet - zwischen die Tagesblätter geklebt, für die eigenen und fremden Schlafpausen.
Gute (Umk-)Reise auf, in, durch, über, unter, neben oder einfach nur mit dem Mond-Februar!