Patrick Dripke kennt Autos von der Pike auf aus dem beruflichen Alltag. Als Kfz-Mechatroniker mit Meisterabschluss sammelt er nicht nur täglich Erfahrungen sowohl mit Verbrenner- als auch mit Elektroautos, sondern zeichnet darüber hinaus auch für die Ausbildung der heranwachsenden Generation von Kfz-Mechatronikern verantwortlich. Der Übergang zu neuen Elektrofahrzeugen ist für ihn ebenso selbstverständlich wie es die Zunahme der Assistenzsysteme in den Wagen bis hin zum teilautonomen Fahren ist.
In seinen täglichen Gesprächen mit Autofahrern weiß Patrick Dripke um die Angst vieler Fahrer, die Kontrolle über ihren Wagen zu verlieren - nicht etwa aufgrund einer Fahrsituation, sondern an "die Technik", die sie immer mehr entmündigt. Ebenso häufig erlebt er indes die Freude vieler Fahrer über den Komfort und die Sicherheit, die mit immer mehr neuen Assistenzsystemen einhergehen. Sein Credo: Jeder Fortschritt beim Auto kommt dem Fahrer zugute, und das ist gut so.
Alles andere ist Nostalgie.
Thomas Gronenthal hat an der RWTH in Aachen Maschinenbau studiert und sich in seiner beruflichen Laufbahn vor allem dem Marketing technischer Produkte verschrieben. Seit 2007 ist er Geschäftsführer der PR-Agentur euromarcom public relations (European Marketing Communications). Privat gilt seine Leidenschaft vor allem zwei Themen: Autos und Uhren. Beiden Aspekten geht er weit über bloße Hobbys hinaus nach.
Mit Autos befasst er sich im vorliegenden Werk sowie weiteren Büchern mit den Titeln "Das Diesel-Desaster - Chronologie eines deutschen Industrie-Dramas" und "Irrfahrt E-Auto - Abgesang auf die deutsche Auto-Industrie". Seiner zweiten Leidenschaft, den Uhren, widmet er sich seit 2015 in dem vielbeachteten Blog Watchthusiast. Beim Diplomatic Council, einem globalen Think Tank, der die Vereinten Nationen berät und in dessen Verlag dieses Buch erschienen ist, gehört er zur Riege der Mitgründer.
Lange Jahre hat er dem Präsidium des Diplomatic Council angehört und in dieser Zeit die Denkfabrik maßgeblich vorangebracht.